Empfängerkriterien – mit Köpferauschen …

Teil 2 „Dynamik und Intermodulation“

Günter, DL4ZAO, hat uns in die nicht ganz triviale Sphäre der Empfängerdynamik eingeführt.
Hierbei lernten wir, dass die Empfindlichkeit für kleine Signale wichtig ist. Andererseits ist aber auch die  Dynamik von großer Bedeutung. Sie steht für die Fähigkeit, starke Signal gleichzeitig mit kleinen Signalen zu empfangen.
Wir beschäftigten uns mit den Ursachen der unerwünschten Intermodulation und dem Blocking.
Dabei lernten wir auch den theoretischen Interzeptpunkt als Vergleichsgröße kennen.
Schließlich hat uns Günter auch die Begriffe wie „IP3“, „intermodulationsfreier Dynamikbereich“ und „Desensibilisierung durch reziprokes Mischen“ erklärt und dadurch mit Verständnis und Leben erfüllt.
Als praktischen Höhepunkt hat er uns seinen speziell für diesen Zweck rauscharmen Oszillator gebaut und vorgeführt. Mit ihm hat er uns gezeigt, was reziprokes Mischen in der Praxis bedeutet.
An zwei Geräten hat er uns die unterschiedliche Qualität dieser Geräte demonstriert, die in ihrem reziproken Mischverhalten weit auseinander liegen.
Wir waren total baff!
Günter, deine Veranstaltung war wieder ganz toll!

Bild DJ8AZ: Günter und der Dynamikbereich …

 

Bild DJ8AZ: Und das ist der Low Noise Oszillator, den DL4ZAO extra für den Test gebaut hat.

 

Bild DL4ZAO: Die unterschiedlichen Rauschquellen und der Signal-Rausch-Abstand.

 

Bild DM2GM: Die Zuhörer versuchen, die nicht trivialen Zusammenhänge zu verstehen.

Bild DF2GW: DL4ZAO und seine Testaufbauten.

Bild DJ8AZ: Martin, DM4IM, und Franz, DK2FH, bestätigen die von Günter vorgetragene Theorie des reziproken Mischens.